Aus Liebe zu ihr, gab er all seine TrĂ€ume her, und lebte mit ihr in der Stadt weit fort vom Meer, und er sagte ihr, dass er glĂŒcklich wĂ€r', kein Fischer mehr zu sein. Doch sie sah's ihm an, dass er heimlich noch davon trĂ€umt.
Ich seh das Meer in deinen Augen und fĂŒhl die Sehnsucht tief in dir. Du trĂ€umst den Wellen hinterher, dem freien Leben. Ich seh das Meer in deinen Augen, das Morgen liegt noch weit von hier. Und meine Liebe will ich dir von Herzen geben.
Sie sagte zu ihm: FĂŒr Dich geb' ich alles her, denn die Liebe in mir ist viel tiefer als das Meer. Glaub' mir, auf dem Schiff meiner ZĂ€rtlichkeit wirst du nie gefangen sein. Denn in jener Nacht fand er in die Freiheit hinein.
Ich seh das Meer in deinen Augen und fĂŒhl die Sehnsucht tief in dir. Du trĂ€umst den Wellen hinterher, dem freien Leben. Ich seh das Meer in deinen Augen, das Morgen liegt noch weit von hier. Und meine Liebe will ich dir von Herzen geben.
Sie sagte: Folg dem Herzen und such dein GlĂŒck, ein Traum ist nur ein Augenblick. Geh Hand in Hand mit mir, schau nie zurĂŒck.
Ich seh das Meer in deinen Augen und fĂŒhl die Sehnsucht tief in dir. Du trĂ€umst den Wellen hinterher, dem freien Leben. Ich seh das Meer in deinen Augen, das Morgen liegt noch weit von hier. Und meine Liebe will ich dir von Herzen geben. Und meine Liebe will ich dir von Herzen geben, von Herzen geben, von Herzen geben.