Oft hab' ich dich verloren, einen, den es nicht gibt. Eine Lüge, die ich selber sprach' in der Kälte einer Nacht, Wie oft hab' ich dich vergessen, weil ich mich selber vergaß, und auf der Suche nach der Wirklichkeit ging ich durch erlebte Stunden, hab' ich dich in mir gefunden.
Nenn es Zärtlichkeit, die mich weitertreibt, auf der Straße, wo die Häuser im Dunkel stehn, wenn ein Mann versucht, wieder heim zu gehn. Nenn es Zärtlichkeit, die viel stärker bleibt, die mir Zeichen auf die Wand leerer Häuser schreibt, die mich immer wieder zu dir treibt.
Wie oft habe ich dich verraten an eine große Idee. Am Ende hat mir dann ein Stern gehört, doch ohne dich war er nichts wert. Wie oft bin ich gegangen, manchmal ging ich zu weit. Ich sah die Lichter in der Dunkelheit, und verstand, wo ich auch gehe, ich such immer deine Nähe.
Nenn es Zärtlichkeit ...
Auf der Straße, wo die Häuser im Dunkel stehn, wenn ein Mann versucht, wieder heim zu gehn. Nenn es Zärtlichkeit, die viel stärker bleibt, die mir Zeichen auf die Wand leerer Häuser schreibt, die mich immer wieder zu dir treibt.