Heuchlerisch wie eine rose UmhĂĽllt dich das licht Gaukelt vor es sei deine freiheit Und verschlingt dein fleisch
Es scheint als hätte die schlange ihren eigenen schwanz verschlungen, um dem kreis der zeiten zu entrinnen, den zyklus zu beenden ...
Und so umgibt uns seit hunderten von jahren sommer um sommer, immer größer werdende pein. das licht, die tage wurden länger und länger ...
Der schmerz aus licht Wird untragbar Mit jedem tag Den meine haut zu staub zerfällt
Wenn selbst die klinge auf deiner haut dir keine erlösung mehr schafft... und die male von kaltem stahl sprechen von tausenden versuchen ...
Wenn selbst die mondin wirkt als wäre sie nicht mehr die spenderin von kälte und nacht ... und der nebel nicht mehr feucht ist ... sondern ascheregen
Wir brauchen doch die nacht Wie die luft zum atmen Wir brauchen doch den winter Um frei zu sein ... Blut ...
Farben vor meinen augen Die nicht mehr sehen Stimmen in meinem kopf Bleibt noch ein wunsch?
Unter tage wird das echo der schmerzensschreie Unerträglich, doch nehme ich noch wahr? Wie in einem sarg, verbannt unter die erde Erwarten wir was kommen mag
Leblos ziehe ich meinen körper in die tiefe Die kaum noch dunkelheit zu beherbergen mag? Das licht verfolgt uns tag um tag Wann werde ich endlich vergangen sein?