M. + T.: Gerd Grabowski, Engelbert Simons, Norbert Hammerschmidt
V.: Edition Alpenpop, Hanseatic Musikverlag
Hab Venedig im Frühling gesehn In Neapel getanzt und gelacht Ich hab auf dem Eifelturm Mein schönstes Silvester verbracht Und in Rio beim Karneval Fragte ich mich was kann da noch sein Hab so vieles gesehn Doch nun muss ich gestehn Hab das Beste versäumt
Nichts auf der Welt ist so schön wie die Nacht Wenn du bei mir bist Und dich vergisst In meinen Armen Nichts auf der Welt ist so schön wie dein Mund Der mich zärtlich küsst Was Liebe ist Hab ich nun erfahren
Dieses Lächeln verzaubert den Tag Und die Sonne wird neidisch auf dich Wie ein leiser Flügelschlag Ist der Klang deiner Worte für mich Wenn ich dir in die Augen schau Tauche ich in ein Meer voll Gefühl Ich versinke darin Und ertrinke weil ich Mit dir eins werden will
Nichts auf der Welt ist so schön wie die Nacht Wenn du bei mir bist Und dich vergisst In meinen Armen Nichts auf der Welt ist so schön wie dein Mund Der mich zärtlich küsst Was Liebe ist Hab ich nun erfahren
Nichts auf der Welt ist so schön wie dein Mund Der mich zärtlich küsst Was Liebe ist Hab ich nun erfahren