Einst hört ich noch die BÀume singen, hier tief in meinem Reich die BÀche nÀhrten den Boden der heiligen Haine die Geister der Natur tanzten spielend im Gras wÀhrend Tau begann zu spiegeln des Lichtes wÀrmend Schein Doch am Ort wo meine Hallen standen ist alles tot und leer Wo Stolz der Hirsch sein Geweih erhob ist alles kahl und schwarz wie Teer
Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren Ăbermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang
Einst standen meine WÀlder mÀchtig leuchtend euch entgegen So wunderbar geheimnisvoll ein weites Meer voll Leben Doch euch nicht zum Feind gesinnt boten sie stets Schutz und Leben Habt den Ursprung schon vergessen, dass ihr der WÀlder Kinder gewesen Am Ort wo der VÀter GrÀben sich erhoben Ist alles entweiht und schÀndlich verdorben
Wo einst die BĂ€ume sangen, kann nur noch flĂŒstern ich erahnen Wo einst Runensteine standen, sind verschwunden die Germanen
Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren Ăbermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang
Am Ort wo der VĂ€ter GrĂ€ben sich erhoben Ist alles entweiht und schĂ€ndlich verdorben Wo einst die BĂ€ume sangen kann nur noch flĂŒstern ich erahnen Wo einst Runensteine standen sind vergessen unsere Ahnen
LĂ€ngst sah kein Mensch mehr vor dem Tod eine Fylgie sich erheben LĂ€ngst sah ich schon kein Mensch mehr bei dem die Fylgie war am Leben vergessend unserer Herkunft nur Macht ist euer Streben Warum habt ihr euch abgewandt von dem was euch hielt am Leben So weit mein Reich ich euch vermacht steht kein Baum mehr euch zur wehr Wo einst der FlĂŒsse Quellen lagen ist alles dĂŒrr und leer So weit mein reich ich dacht fĂŒr alle Zeiten, wĂ€chst nun nichts mehr Wo einst der FlĂŒsse Quellen lagen ist alles dĂŒrr und leer So weit mein reich ich dacht fĂŒr alle Zeiten, wĂ€chst nun nichts mehr