Und der wind bläst hart aus der richtung aus der du kommst Und der regen lässt eine nasse ahnung an eine andere zeit Es gab einige tage an denen hast du dich gesonnt In einer kleinen hoffnung, dass du hier länger verweilst
Und wir dachten eigentlich alle, dass du begreifst Und wir dachten wirklich, dass du lernen kannst Dass das was du mit deiner billigen kamera streifst Nicht dir gehört und auch nicht vielleicht irgendwann
Und es ist viel was du spürst Du weisst nicht woher es rührt Dass du soviel ruhe hast Und dass du denkst, dass du nichts verpasst
Und wir wissen genau was du wolltest, als du begannst Mit dem genauen beobachten der welt wie du sie siehst Und du beginnst zu merken es bringt dich um den verstand Dass du nichts wirklich triffst, obwohl du schiesst
Und du weisst nicht was du sollst Und du weisst nicht was du kannst Und du gehst durch die gegend und du schaust gebannt Und dann fühlst du etwas an deinem rücken Und es ist die wand Und dann spürst du dieses leichte drücken Es ist die kamera in deiner hand
Und es ist viel was du spürst Du weisst nicht woher es rührt Dass du soviel ruhe hast Und dass du denkst, dass du nichts verpasst