Es wĂ€r` besser fĂŒr uns beide wenn wir uns nicht mehr seh`n. Denn, dass das so tief geht, hab ich nicht kommen seh`n. DrauĂen fĂ€llt der Regen, als ob die Seele weint. Ich find nicht mehr raus aus dem Labyrinth hab ich nur getrĂ€umt.
Von hier bis unendlich, zu den Sternen der Nacht, wir wollten doch fliegen, sind am Boden erwacht. Doch ich lieb dich, ja, ich lieb dich. SpĂŒr` wie weit die Liebe geht. Denn von hier bis unendlich ist mein Leben verdreht, mit dir.
Warum stellst du tausend Zweifel, mitten in den Wind und warum tausend Fragen, die gar nicht wichtig sind. Setz mit mir die Segel, nimm alles mit was geht. Richtung gerade aus und nie mehr zurĂŒck, wenn der Wind sich dreht.
Von hier bis unendlich, zu den Sternen der Nacht, wir wollten doch fliegen, sind am Boden erwacht. Doch ich lieb dich, ja ich lieb dich. SpĂŒr wie weit die liebe geht. Denn von hier bis unendlich ist mein Leben verdreht, mit dir.
Von hier bis unendlich, zu den Sternen der Nacht, wir wollten doch fliegen, sind am Boden erwacht. Doch ich lieb dich,ja ich lieb dich, spĂŒr wie weit die Liebe geht. Denn Von hier bis unendlich ist mein Leben verdreht, mit dir. Immer nur mit dir, immer nur mit dir.