Helrunar
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Frostnacht

Helrunar


Die Erde riecht nach Grab heut' Nacht
ein Leib durchstößt die Kälte
Hand, die sich in Blätter krallt
ein Irrlicht friert den Pfad

Pochen...in der Tiefe
ein bleiches Licht im Nebel
ein Gesicht, das sich mit jeder Nähe selbst entfernt
Pochen...in der Tiefe
ein bleiches Licht im Nebel
ein Gesicht, das dich in die Tiefe zerrt

Frostnacht
Windschweigend nimmt der Schnee die Spuren
Irrlicht
Fern warst du mir nicht
(2 times)

Zweige greift die Hand
blassen Narbenstamm
Moorschweigend bricht der Grund...

etwas muss zersprochen sein

"Min grav den er som natten mørk
Men rummelig som den vilde ørk
Ikke kjøler jorden min bryst sǻ træt
Hjøit kvælver seg lǻget over det
De, som ligger pǻ kirkegǻrd
De sove og sjelden de uro fǻr
Men jeg mǻ hæve med bange sind
Og sukke og jamre I graven min.
(Mauritz Hansen)

Die Sonne graut den Morgen
morsch sind Baum und Pfad
die Sonne graut den Morgen
mir ist kalt...

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