Was immer Du denkst Wohin ich führe Wohin es führt Vielleicht nur hinters Licht Du bist ein Geschenk Seit ich Dich kenne Seit ich Dich kenne Trag ich Glück im Blick
Ich kläre den Nebel Änder so schnell ich kann Und was sich nicht ändert An dem bin ich noch dran Kleb an den Sternen Bis einer dann fällt Der mir die Brust aufreißt Ich zöger nicht lang
Setze die Segel Pack den Mond für Dich ein Zerschneide die Kabel Will allein mit Dir sein Wenn Du nichts für mich tust Dann tust Du das gut
Du hast mich verwickelt In ein seidenes Netz Das Leben ist gerissen Aber nicht jetzt
Es kriegt endlich Flügel Fliegt auf und davon Es sind Deine Augen So blau und so fromm
Du lachst und Du strahlst Setzt den Schalk ins Genick Schenkst mir Freudentränen Und nimmst keine zurück Und Du tust mir nichts Und das tust Du gut
Ref...
Und wird Dein Kopf Dir irgendwann zu eng Und trübe und Du willst, Daß der Regen sich verdrückt Färbe ich sie ein Deine schrägen Schübe Du bist alles in allem Was bist Du nicht Und wird Dein Kopf Dir irgendwann zu eng Und trübe such ich, Daß der Regen sich verdrückt Du bist das Geschenk Aller Geschenke Seit ich Dich kenne Trag ich Glück im Blick