Als der Morgen graut, kommt er aus der kleinen Bar. Er hat dort gespielt bis der letzte gegangen war. Den Gitarrenkoffer in der Hand, geht er durch die leere Stadt wo er mit Frau und Kind seit Jahren eine kleine Wohnung hat. Manchmal trinkt er in der Küche noch ein Bier. Hat ein Lied im Kopf, und schreibt es auf’s Papier. Doch das große Lied der Lieder war es heute wieder nicht. Und er legt es zu den ander’n und löscht hinter sich das Licht. Und doch sie glaubt an ihn. Und ihr Glaube gibt ihm wieder Mut. Sie glaubt an ihn. Und ihr kleines Lächeln tut ihm gut. Sie glaubt an ihn. Wenn das Ziel auch manchmal unerreichbar scheint. Und doch sie glaubt an ihn. Sie glaubt fest, dass er es schafft. Und sie gibt ihm ihre Kraft. Er weiß, sie glaubt an ihn. Und sie sagt ihm, dass sie auch manchmal weint. Später liegt er neben ihr noch lange wach, schaut die Decke an und denkt über vieles nach. Und die Angst, sie zu enttäuschen kriecht langsam in ihm hoch. Und er flüstert, du wirst sehen, eines Tages schaff ich’s doch. Und doch sie glaubt an ihn. Und ihr Glaube gibt ihm wieder Mut. Sie glaubt an ihn. Und ihr kleines Lächeln tut ihm gut. Sie glaubt an ihn. Wenn das Ziel auch manchmal unerreichbar scheint. Und doch sie glaubt an ihn. Sie glaubt fest, dass er es schafft. Und sie gibt ihm ihre Kraft. Er weiß, sie glaubt an ihn. Und sie sagt ihm, dass sie auch manchmal weint.