Ich greif' das Licht mit beiden Händen Trink' es aus dem großen Glas Will damit im Dunkeln blenden Ohne Zeit und Maß Sing' von hellen Sonnenstrahlen Von Überfluss und Lichterzahlen Hab den Mantel der Nacht besprochen Und heut' sogar den Mond zerbrochen
Wenn ich die Sonne schlafen schick' Blicke ich nicht mehr zurück Ich schaue in das dunkle Meer Ergebe mich, mein Kopf ist leer
Ich sammle Sterne, Wolkenschleier Web' daraus ein weißes Tuch Damit fühle ich mich freier Welch ein Fluch Doch morgens früh, da schwanke ich Mein schweres Haupt hängt im Genick Mach darunter einen Strich Wenn ich die Sonne schlafen schick
Wenn ich die Sonne schlafen schick' Blicke ich nicht mehr zurück Ich schaue in das dunkle Meer Ergebe mich, mein Kopf ist leer
Wenn ich die Sonne schlafen schick' Wenn ich die Sonne schlafen schick' Wenn ich die Sonne schlafen schick'
Wenn ich die Sonne schlafen schick' Blicke ich nicht mehr zurück Ich schaue in das dunkle Meer Ergebe mich, mein Kopf ist leer
Compositores: Sebastian Lange, Kay Lutter, Boris Pfeiffer, Michael Rhein, André Strugala, Marco Zorzytzky & Florian Speckardt