Der magere Häftlinghelfer erlebt es wie einen Traum: Er und SDG Josef Klehr stehen in jenem engen Raum links von der Tür ein kleiner Tisch alle Fenster weiß gestrichen Geruch von Farbe, gestern frisch heute dem des Todes gewichen.
Ein alter Mann wird hereingeschafft seine knochige Brust mit aller Kraft so weit wie möglich hinausgepreßt. Der Häftlingshelfer hält ihn fest. So wird er auf den Tisch gelegt als Klehr die Höhe der Dosis erwägt. Hohle Wangen, leeres Gesicht der Alte ist müde, er wehrt sich nicht. Und als er auf dem Tisch verendet als der SDG ein Leben beendet da erkennt der Helfer, der Leichenschlepper der Totenbeäuger: dieser hier, das war sein Vater, sein Beschützer sein Erzeuger!
Klehr winkt den weinenden Helfer heran. Der trägt den Vater nach nebenan in das Zimmer mit den Leichen. Er versucht den Blicken auszuweichen doch dieses Mal gelingt es nicht. Dieses Mal gelingt es nicht...
Später fragt Klehr den Helfer dann: War es wegen dem alten Mann? Ich sah es in deinem Gesicht. Er war dein Vater, oder nicht?
Weshalb warst du so still wie jetzt? Ein Wort, ich ließ ihn in Ruh! Da schreit der Helfer: Ich hatte Angst, sie sagen leg dich dazu!