Wir stehen stumm am Strand. Das Meer stürmt unentwegt heran. Es gräbt sich in den Sand es spült den Boden fort. Du willst etwas gestehen doch der Wind frisst jedes Wort das du sagst.
Ein Strom, der sich alles einverleibt taumeln, stürzen, in der Leere schweben. Du sagst, das ist alles, was bleibt du sagst, das ist, was es heißt zu überleben.
Die Strasse windet sich genauso sehr wie du. Ihr wollt beide nicht ans Ziel doch wir steuern darauf zu. Die Bäume heben ihre Äste sie rufen: geh nicht zurück! Bitte bleib!
Eine zitternde Hand ein schwankender Schritt das Dröhnen im Kopf reißt alles mit Ein Loch in der Brust ein Würgen im Hals bleiernes Schweigen, bestenfalls. Ein Strom, der sich alles einverleibt taumeln, stürzen, in der Leere schweben. Du sagst, das ist alles, was bleibt du sagst, das ist, was es heißt zu überleben.
Ich stell den Motor ab du sammelst deinen Mut. Sie treten vor ihr Haus und breiten die Arme aus als wäre nie etwas geschehen und ihre Blicke sagen: Schweig! Bitte zeig dass du uns liebst dass du uns vergibst.
Nein!
Eine zitternde Hand ein schwankender Schritt das Dröhnen im Kopf reißt alles mit Ein Loch in der Brust ein Würgen im Hals bleiernes Schweigen, bestenfalls. Ein Strom, der sich alles einverleibt taumeln, stürzen, in der Leere schweben. Du sagst, das ist alles, was bleibt du sagst, das ist, was es heißt zu überleben.
Du redest dir ein es wäre Zeit zu verzeihen doch etwas in dir will schreien um sich vom Schmutz zu befreien. Steck nicht ein! Steh auf und lauf. Sieh nach vorn: Dein Zorn wird sich erheben. Du wirst überleben.