Du senkst den blick, deine stimme und dein schwert Du hast schwielen an der stirn Hast dich stetig nur gewehrt Zweifel krÀuseln sich um deine schlÀfen Grau meliert, denn der weg den wir gehen Ist selten asphaltiert
Was sind das fĂŒr hĂ€nde, die dich am nacken packen Was fĂŒr fĂŒsse hacken dir beim laufen in die hacken Du kommst ins wanken, kommst auf andere gedanken Deine hĂ€nde, wieder blutig, sind nur hĂ€nde, keine pranken
Aber du musst dir oft genug die knie aufgeschlagen haben du erkennst, dass weiche knie dich nicht tragen Haben wir uns zuviel aufgeladen, mit diesem stein I'm magen? Und da die wagen fragen fragen, die wir nicht zu fragen wagen?
Wer hat die karten so gemischt, so gezinkt, so gesehen Wer hat die gruppe hier so gelinkt? Das karma ist korrupt, das drama ist zum schreien Aber wenn du schreist, schreist du nicht allein!
Ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle
Hast du den schuss nicht gehört Das war ein schwacher start Doch niederlagen, unbehagen machen schwache stark Nichts macht so hart, wie die zeit, die man der rache hat Alles I'm griff, der rote faden ist aus stacheldraht
Wundbrand und die wut um dein spiegelbild Ohne verband wird die blutung wohl nie gestillt Die hĂ€nde in den taschen stehst du faustgeballt FĂŒr jeden makel einen nagel in die haut gekrallt
Gehst du aus dir heraus, dann legst du brotkrumen aus So findest du jeden abend deinen weg nach haus Doch der heimweg ist dunkel und mit schuld behaftet Wenn du in dich gehst, dann geh nicht unbewaffnet!
Wer hat die wahrheit ĂŒberschminkt, ĂŒberspielt, ĂŒberhaupt! Wer hat dir die freiheit geraubt? Die jahre I'm gefĂ€ngnis, am ende die erkenntnis Egal wie laut du schreist, die wĂ€nde bleiben taub!
Ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle Wir sind ein schmerz & eine kehle
Was ich will und was ich will Das sind zwei verschiedene dinge Ich trau mich auf's dach Wenn ich mich dazu zwinge Doch die beine werden schwach Was mich so schwach macht Ist nicht die angst, dass ich fall' Es ist die angst, dass ich springe!