Wenn er den Raum betritt Wird jeder Damenschritt Erotisch strapaziert Er hat sie am Genick Wenn er seinen Blick Völlig unfixiert Durch die Luft spaziert
Und diese Distanz, Auf der er sich hĂ€lt Strotzt vor einer Arroganz, Die ihnen gefĂ€llt Er thront auf ihrer Melancholie, Die er weckt wenn er seinen Kopf Unter die FlĂŒgel steckt
Ich bau dir ein Haus Ich steck dir einen Baum Und du machst mir ein Kind dafĂŒr Und danach irgendwann Ruf ich bestimmt noch mal an Ich will nur ein Kind von dir Ich bau dir ein Haus Ich steck dir einen Baum Und du machst mir ein Kind dafĂŒr Mit meinem Stil Und deinem Sexappeal Ich will ein Kind von dir
Und es wird stumm um ihn herum Wenn er durch ihr Vakuum Seine Bahnen zieht Er ist der hellste Planet Um den sich alles dreht Wer wÀr nicht gern sein Satellit?
Man verzeiht es ihm gern, Wenn er sich inhaltlich verliert Und sich zwischen Eloquenzen Nur noch selbst illuminiert Doch schlieĂt er die Lider, Stockt ihnen der Atem Kommt er vielleicht nie wieder Oder lĂ€sst er sie nur warten?
Ich bau dir ein Haus Ich steck dir einen Baum Und du machst mir ein Kind dafĂŒr Und danach irgendwann Ruf ich bestimmt noch mal an Ich will nur ein Kind von dir Ich bau dir ein Haus Ich steck dir einen Baum Und du machst mir ein Kind dafĂŒr Hart und privat Ich will dein Ejakulat Ich will ein Kind von dir
Ich will ein Kind von dir...
Er lĂ€sst das schwache Geschlecht Noch schwĂ€cher werden Seine bloĂe PrĂ€senz Macht ihnen Atembeschwerden Wenn seine Braue zuckt, Sind sie entzĂŒckt Und werden verrĂŒckt, Wenn er sich bĂŒckt
Ich bau dir ein Haus Ich steck dir einen Baum Und du machst mir ein Kind dafĂŒr Und danach irgendwann Ruf ich bestimmt noch mal an Ich will nur ein Kind von dir Ich bau dir ein Haus Ich steck dir einen Baum Und du machst mir ein Kind dafĂŒr Mit meinem Stil Und deinem Sexappeal Ich will ein Kind von dir Ich bau dir ein Haus Um deine TĂŒr Und du machst mir ein Kind dafĂŒr