rotes Licht und Raunen in der Bar ich weiß nicht, wie ich hergekommen war ein junger Mann mit blondem Haar erkennt mich, lächelt sonderbar umarmt mich und sagt: endlich bist du da
ich bin dein Traum, ich bin dein Fluch ich geb dir viel, doch nie genug ich bin dein Traum, erkennst du mich ich liebe dich
ich stehe starr, mein Herz wird kalt wie Eis ich kenn ihn auch, ist alles, was ich weiß die Kerzen flackern wie im Wind ein Kuss, der die Erinnrung bringt alles dreht sich, doch er hält mich fest
ich bin dein Traum, ich bin dein Fluch ich geb dir viel, doch nie genug ich bin dein Traum in Fleisch und Blut
weicher Mund und samtig, kühle Haut alles fremd doch irgendwie vertraut ich fühle, was man sonst nicht fühlt ich werde wach, das Bett zerwühlt wie gelähmt mein Kopf, mein Körper glüht
ich bin dein Traum, ich bin dein Fluch ich geb dir viel, doch nie genug ich bin dein Traum, ich bin dein Fluch dein Selbstbetrug
ich bin der Traum auf dein Gebet der für dich durch die Hölle geht ich bin dein Traum, erkennst du mich ich liebe dich ich liebe dich