zur Hochzeit war'n die Gäste versammelt im kerzenglanz ein Walzer erklang das Brautpaar begann den ersten Tanz
der schwarze Gast trat ein und auf einmal starb die Musik die braut wurde blaß er nahm ihre Hand und hielt sie fest erstarrt sah'n die andern auf den Gast er sagte
Kerzen im Wind müssen leuchten und vergeh'n wer wir auch sind niemals bleibt die erde steh'n was auch beginnt am ende muß man sich trennen er sagte Kerzen im Wind lichter, die die nacht vergißt alles verrinnt bis auf das, was stärker ist etwas, das wir nicht kennen stärker als die zeit die Mutter rief
warum muß es sie sein sie ist so jung der Vater rief bleich ich geb' dir für sie mein hab und gut der schwarze Gast ließ die braut nicht los er sagte
Kerzen im Wind müssen leuchten und vergeh'n wer wir auch sind niemals bleibt die erde steh'n was auch beginnt am ende muß man sich trennen er sagte Kerzen im Wind lichter, die die nacht vergißt alles verrinnt bis auf das, was stärker ist etwas, das wir nicht kennen Kerzen im Wind müssen leuchten und vergeh'n wer wir auch sind niemals bleibt die erde steh'n
der Bräutigam rief nimm mich und laß sie am leben sein da zog sich der schwarze Gast zurück und er ließ sie los und sprach: ich bin besiegt durch seine liebe
Kerzen im Wind müssen leuchten und vergeh'n wer wir auch sind niemals bleibt die erde steh'n was auch beginnt am ende muß man sich trennen er sagte Kerzen im Wind lichter, die die nacht vergißt alles verrinnt bis auf das, was stärker ist