Was hält mich noch in dieser Stadt, was hab‘ ich hier verloren? Warum steh‘ ich vor diesem Haus, so, als wartete das Glück dort auf mich? Hab‘ ich mir nicht in jender Nacht für alle Zeit geschworen, ich verschwende keine Gedanken mehr an dich? Und was tu‘ ich heut‘? Ich verträum‘ die Zeit und leb‘ nur in der Vergangenheit.
Im Land, das gestern heisst, irgendwo, im Land, das Gestern heisst, gehst du wie immer neben mir und ich seh‘ die ganze Welt in dir. Doch, leider niemand reist, jemals in das Land, das Gestern heisst. Und das Heute ist so leer für mich ohne dich.
Ich sitz‘ allein mir mir zu Haus‘ und führ‘ mit dir Gespräche, was ich den ganzen so tu‘, was auch immer war, erzähl‘ ich dir. Bis ich dann diese Träumereien ganz plötzlich unterbreche, und es wird mir klar, du bist ja gar nicht hier. Kannst du nicht versteh’n, ich hab‘ eingeseh’n, uns’re Zeit war unvergesslich schön.
Im Land, das gestern heisst, irgendwo, im Land, das Gestern heisst, gehst du wie immer neben mir und ich seh‘ die ganze Welt in dir. Doch, leider niemand reist jemals in das Land, das Gestern heisst. Und das Heute ist so leer für mich ohne dich.
Doch, leider niemand reist jemals in das Land, das Gestern heisst. Und das Heute ist so leer für mich ohne dich. Ohne dich!