Jürgen Renfordt

Der Wind

Jürgen Renfordt


(Man möge mir die frz. Schreibweise des Refrains entschuldigen, aber ich kann leider kein französisch - muelleraushalle)

Der Wind weht sanft über weites Land,
durch meine Hände rinnt der warme Sand.
An dieser Stelle war’n wir hundert Mal,
du und ich – ein echtes Liebespaar.
Und wenn die Sonne brennend unterging,
wie rotes Goild am schwarzen Himmel hing,
dann sagtest du:

Ce soir, je’taime, mon’amour,
ce soir revuenne, revuenne deja vu.
Ce soir, je’taime, mon’amour,
ce soir revuenne, revuenne deja vu.

Mit den Wolken, die nach Süden zieh’n,
verflog die Zeit, sie ging einfach hin.
Und alles, was dabei am Leben blieb,
ist die Erriennerung, die niemals schlief.
Und wenn die Sonne brennend untergeht,
sieht sie ein Herz, das für dich schlägt.

Ce soir, je’taime, mon’amour,
ce soir revuenne, revuenne deja vu.
Ce soir, je’taime, mon’amour,
ce soir revuenne, revuenne deja vu. (2x)

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