Du hast ihn geliebt, als er dich dann verliess. Du denkst noch an ihn, wenn du die Augen schliesst. Alles geb’ ich dir, doch zwei Wünsche hab‘ ich auch: Nimm mich in den Arm und lass deine Augen auf.
Lass deine Augen auf, dann weiss ich, dass du nicht mehr an ihn denkst. Und dass du siehst, ich bin’s in Wirklichkeit und nicht nur sein Gespenst. Lass deine Augen auf, dies eine Mal denk‘ nicht was gestern war, und du wirst finden, was du lang gesucht, in all dem kalten Jahr.
Was für ein Gefühl, doch ich geb‘ zu, es schmerzt: Ich in deinem Arm und er in deinem Herz. Doch ich will dich ganz, nein, ich geb‘ dich nicht auf. Lieb‘ mich noch einmal und lass deine Augen auf.
Lass deine Augen auf, dann weiss ich, dass du nicht mehr an ihn denkst. Und dass du siehst, ich bin’s in Wirklichkeit und nicht nur sein Gespenst. Lass deine Augen auf, dies eine Mal denk‘ nicht was gestern war, und du wirst finden, was du lang gesucht, in all dem kalten Jahr.
Komm in meine Welt, dass wir uns zwei nicht versäumen, du bist wie bestellt für meine eigenen Träume.
Lass deine Augen auf, dann weiss ich, dass du nicht mehr an ihn denkst. Und dass du siehst, ich bin’s in Wirklichkeit und nicht nur sein Gespenst. Lass deine Augen auf, dies eine Mal denk‘ nicht was gestern war, und du wirst finden, was du lang gesucht, in all dem kalten Jahr.