Sie kĂŒsste das Kind, das ihr nicht gehörte und dachte an die Mutter, deren GlĂŒck sie zerstörte als sie den fremden Kinderwagen nahm Und das Kind in ihren Armen lacht sie an Der Tag mit dem Kleinen war so schön gewesen Doch abends in der Zeitung, ja da muĂte sie lesen: Bring mir mein Kind zurĂŒck, ich bitte Dich Es ist doch auch das ein und alles fĂŒr mich
Ein Kind, das war ihr Lebenstraum Und dafĂŒr hĂ€t' sie alles gegeben Doch es sollte nicht sein Doch es durfte nicht sein Und sie blieb nicht auf Gottes rechten Wegen
Ein Kind, das war ihr Lebenstraum So wollte sie das Schicksal bezwingen Das fremde Kind in der Hand raubt ihr fast den Verstand Und jetzt kann sie den Frieden nicht mehr finden
Sie hatte alles und wollte noch das eine doch sie wuĂte, es konnte niemals sein
Sie liebte das Kind, das ihr nicht gehörte Doch hasste sie ihr Leben, das den Wunsch ihr verwehrte Das fremde Kind, sie drĂŒckt es an ihr Herz Und tausend TrĂ€nen ziehen himmelwĂ€rts Da denkt sie noch einmal an die schönen Stunden Und dann stellt sie den Wagen ab, wo sie ihn gefunden Sie nimmt das Kind und lĂ€utet an der TĂŒr und unter TrĂ€nen sagt sie nur: Verzeihe mir!
Ein Kind, das war ihr Lebenstraum Und dafĂŒr hĂ€t' sie alles gegeben Doch es sollte nicht sein Doch es durfte nicht sein Und sie blieb nicht auf Gottes rechten Wegen
Ein Kind, das war ihr Lebenstraum So wollte sie das Schicksal bezwingen Das fremde Kind in der Hand raubt ihr fast den Verstand Und jetzt kann sie den Frieden nicht mehr finden
Doch es sollte nicht sein Doch es durfte nicht sein Und sie blieb nicht auf Gottes rechten Wegen
Ein Kind, das war ihr Lebenstraum So wollte sie das Schicksal bezwingen Das fremde Kind in der Hand raubt ihr fast den Verstand Und jetzt kann sie den Frieden nicht mehr finden Das fremde Kind in der Hand raubt ihr fast den Verstand Und jetzt kann sie den Frieden nicht mehr finden