In seinem Land gibt es wenig Brot Von Jugend an kannte er nur Not Und er wußte, eines Tages wird er geh'n um das große Glück der Welt zu seh'n Und als er dann 18 war Nahm er Abschied von Zuhaus Nur die Hoffnung in seinem Koffer Zog er in die Welt hinaus
Sonne über Afrika eine Mutter weint um ihren Sohn Sie hofft inniglich auf ein Wiedersehn Doch was weiß sie von allem schon Wenn die Sterne steh'n über Abendland Sieht mit Sehnsucht er hinaus In seinem fernen Afrika geht jetzt die Sonne auf
Als Fremder hatte er es so schwer Ohne Arbeit zog er umher Mit bunten Uhren zieht er von Haus zu Haus zum überleben, doch mancher lacht ihn aus Eines Nachts fiel der erste Schnee Vor Kälte stieg er ins letze Haus Doch der Hausherr hielt ihn für einen Dieb Schlug auf ihn ein und warf ihn raus
Sonne über Afrika eine Mutter weint um ihren Sohn Sie hofft inniglich auf ein Wiedersehn Doch was weiß sie von allem schon Wenn die Sterne steh'n über Abendland Sieht mit Sehnsucht er hinaus In seinem fernen Afrika geht jetzt die Sonne auf
Man hat ihn dann gefunden Leichter Schee deckte ihn zu Was ist in jener Nacht geschehen? Er war ein Mensch wie ich und Du
Sonne über Afrika eine Mutter weint um ihren Sohn Sie hofft inniglich auf ein Wiedersehn Doch was weiß sie von allem schon Wenn die Sterne steh'n über Abendland Geht die Mutter an den weißen Strand Und sie fragt das große weite Meer ob ihr Sohn sein Glück dort fand Und sie fragt das große weite Meer ob ihr Sohn sein Glück dort fand