Du sagst, es geht dir schlecht, du sagst , du bist im StreĂ du machst es allen recht, so gut du kannst das erschreckt dich. Du willst der liebe Junge sein das strengt dich furchtbar an, so kriegt jeder nur ein Achtel von dir denn ganz lĂ€Ăt du keinen an dich ran.
Mein Freund wie lange soll das noch so gehen, du machst dich ja kaputt du suchst nach einem GlĂŒck, das schon verloren ging, als du Kind warst. Und heute, da willst du es dir holen, indem du dich zerteilst so kriegt jeder nur ein Achtel von dir denn ganz lĂ€Ăt du keinen an dich ran.
Doch was das Schlimmste daran ist, du kriegst den alten Tritt ja was das Schlimmste daran ist, der ist dir ja vertraut denn heute, wo du's besser weiĂt und dich schon mal als Mann begreifst suchst du noch immer suchst du noch immer nach diesem MutterglĂŒck.
Einmal wirst du dich nicht mehr belĂŒgen, denn dann ist keiner mehr da der dich auffĂ€ngt, wenn du fĂ€llst, dann muĂt du selber ran ah, das erschreckt dich. Vielleicht wirst du etwas verlieren Sicher auch Neues von dir sehn Du lĂ€Ăt auch dann bestimmt nicht jeden an dich ran Aber wenn, dann ganz. Du lĂ€Ăt auch dann bestimmt nicht jeden an dich ran Aber wenn, dann ganz.