ich geh den weiten Weg durch die Wüste der Einsamkeit seh überall dasselbe Tränen, Hass und Leid meine Augen sind müde mein Herz ist schwer mein Pass hat eine Nummer doch der Name zählt nicht mehr
ich schlafe bei den Tieren ich treibe mit dem Wind werd von jedermann gemieden bin doch aller Menschen Kind bin ein Fremder lass mich in deine Tür nimm mich auf für eine Nacht und wärme mich an dir
bin der Andalusier bin der Armenier bin ein Wanderer und nicht für immer da
ich komm von irgendwo ich geh nach nirgendwo bin ein Fremder
bin der Somalier Vater stammt vom Golgatha Mutter aus Malaysia sie kamen über Afrika
bin der Andalusier bin der Armenier bin ein Fremder
ich bin der, den du vermeidest ich bin der, den du verschweigst bin der Hass in deinem Herzen bin das Misstrauen, dass du zeigst du kannst mich auf den Straßen der großen Städte sehn ungezählt uns heimatlos die in der Schlange stehn
ich trage fremde Kleider ich esse fremdes Brot doch so fremd ich dir auch bin such ich auch deinen Gott es gibt wenig Unterschiede zwischen dir und mir wir sind Reisende auf Zeit und nicht für immer hier
bin der Andalusier bin der Armenier bin ein Wanderer und nicht für immer da
ich komme von irgendwo ich geh nach nirgendwo bin ein Fremder
bin der Somalier Vater stammt vom Golgatha Mutter aus Malaysia sie kamen über Afrika
bin der Andalusier bin der Armenier bin ein Fremde bin der Andalusier