Aus den Fenstern dringt Gelächter und der Abend senkt sich wie ein Mantel. Und die großen Boulevards sind sauber aufgeräumt. Und der Junge dort, der mit den langen Haaren, bin ich das, der dort, mit der Gitarre? Es ist schon so lang her, als hätt ich es geträumt.
Ich erinner mich noch an den Tag, es war ein Frühlingsmorgen. Ich ging, und die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Und vor mir lag die große Straße. Und hinter mir, was sie vergaßen. Ein Schiffchen war ich, auf dem großen Fluss
Schenk mir diese Nacht. Ich habe so oft an dich gedacht. Wirst du da sein, wenn alle schlafen. Wirst du meinen Schlaf bewachen. Schenk mir diese eine Nacht.
Sie hatten nichts gewusst von meinen Träumen. Von den Stimmen aus meinem Niemandsland. Die letzte Platte lief, dann war ich raus. Und niemals, niemals, sagte ich, nie mehr nach Haus. Und dann kam nichts und ich nahm es in die Hand
Schenk mir...
Ich werde diese Straße gehen. Ich weiß noch nicht wohin, ich werde sehen. Bei euch werde ich krank. Ich brauch mein eignes Leben lang. Lasst mich nicht, lasst mich nicht, lasst mich nicht, lasst mich nicht stehen.