sie, das ist die schönste Melodie der Anfang einer Symphonie ein Vers, gemalt aus alten Runen
sie, das ist das Dorf, aus dem sie stammt ein manchmal traurig Kinderland ein buntes Kleid mit wilden Blumen
sie, die ungebremste Heiterkeit gepaart mit Unbestechlichkeit das MĂ€dchen mit den grossen Augen
sie, das Kind, das nicht soviel bekam und sich die Welt von selber nahm ich glaube, so ist sie
sie, wer sie auch ist, ich weiss es nicht wohl ein verschlĂŒsseltes Gedicht es lĂ€sste sich nicht so leicht ergrĂŒnden
sie, vom Vater hat sie wohl die Wut und von der Mutter wohl das Blut und das zusammen kann gut zĂŒnden
sie, mal Clown, dann wieder königlich sie trÀgt sovieles im Gesicht sie ist ein Bild aus vielen Bildern
sie, die Zauberin, der ich vertrau doch immer wieder, immer Frau ich glaube, so ist sie
ich wĂŒrd sie unter Tausenden erkennen ihr Name steht in meiner Hand Alexandria oder Babylon komisch, manchmal denk ich schon wir haben uns schon vor langer Zeit gekannt
sie, das ist die schönste Melodie der Anfang einer Symphonie und dieses Lied wird niemals enden
sie, mein "Lebenslang", mein "Augenblick" mein "Immer" und mein " Nie ..zurĂŒck" wir werden alle Zeit verschwenden
sie, ich weiss, wenn wir mal zittrig sind und jedes Bild von uns verschwimmt wir sehen uns mit anderen Augen
sie, das ist mein Traum und Wirklichkeit wenn sie nur immer bei sich bleibt ich glaube, so ist sie
sie, ich weiss, wenn wir mal zittrig sind und jedes Bild von uns verschwimmt wir sehen uns mit anderen Augen
sie, das ist mein Traum und Wirklichkeit wenn sie nur immer bei sich bleibt ich glaube, so ist sie