was ist es, das wie Schnee vom Himmel fÀllt dies Lachen, das mir meine Nacht erhellt Gesichter kommen, Bilder, die ich mag Jahre seh ich wie ein Tag
ich weiĂ nicht, ist es LĂŒge oder Traum das MĂ€dchen dort, unterm Mandelbaum im Zauberwald mit seiner BlĂŒtenpracht was hĂ€lt mich wach, die ganze Nacht
Sternenstaub fÀllt in mein Herz Sternenstaub fÀllt in mein Herz
Worte falln mir ein wie buntes BlĂ€tterlaub Stimmen hör ich, fremd und doch vetraut was macht der Junge in der Dornenwand was hĂ€lt er fĂŒr mich in der Hand
rufst du mich, hast du mich gemeint ich habe viel zu wenig kindgeweint ist das dein Buch, komm zeig es her gleichgestellt sind Wind und Meer
Sternenstaub fÀllt in mein Herz Sternenstaub fÀllt in mein Herz
ich seh die blaue Blume sie blĂŒht im grĂŒnen Gras Zeit wird einerlei ich denk mir nichts dabei ich trĂ€ume von dir und ich sehe was
was ist es, das mir heute Nacht erzĂ€hlt du hĂ€ttest mir so lange schon gefehlt hab ich dich in der Eile ĂŒbersehn was gibt es zu verstehn
wer bist du, Junge, der von Himmel fiel was willst du, warum Ă€nderst du mein Ziel lockst du mich in das Feuerland GrĂŒn sprieĂt aus der Dornenwand
Sternenstaub fÀllt in mein Herz Sternenstaub fÀllt in mein Herz