ich sitze vor ÂŽnem Kaffee hier bei Franco und ich versuchs, ich schreib dir einen Brief doch mir fallen nicht die Worte ein es liegt sicher nicht am Wein es sind die Geister, dich ich rief
soviele Worte, die wir sagen soviele Dinge, die wir tun und die sollen alle richtig sein und ganz bestimmt auch wichtig sein was hat das mit uns zu tun
von Tag zu Tag von Tag zu Tag lÀuft unsre Uhr ein wenig ab und ich schau wie die Wolken ziehn ich seh, wie sich die RÀder drehn soviel bleibt noch ungesagt von Tag zu Tag
der alte Mann dort an der Ecke wieviel Zeit hat er vertan und er schaut sich meine Augen an und er fÀngt mit der Geschichte an und er sagt "Sohn, erst Liebe macht den Mann"
von Tag zu Tag von Tag zu Tag lÀuft unsre Uhr ein wenig ab schau nur, wie schnell die Leute gehn sieh doch, wie sich die RÀder drehn warum hab ich es ihr nie gesagt
von Tag zu Tag von Tag zu Tag warum hab ich es dir nie gesagt
und jetzt fÀllt es mir wieder ein ich schreib es in den Brief hinein ich weià nur, dass ich dich mag von Tag zu Tag
so wie du bist, so lieb ich dich du bist fĂŒr mich so wesentlich und das soll der Anfang sein einer Geschichte sein nur drei Worte du und ich
von Tag zu Tag von Tag zu Tag warum hab ich es dir nie gesagt
sag nicht fĂŒr immer sag nicht fĂŒr immer sag nicht fĂŒr immer
von Tag zu Tag von Tag zu Tag so wie du bist, so lieb ich dich du bist fĂŒr mich so wesentlich
sag nicht fĂŒr immer sag nicht fĂŒr immer sag nicht fĂŒr immer