Wie ein MĂ€rchen aus alten Zeiten, du bist wie tausend und eine Nacht. Hast ganz unergrĂŒndliche Seiten, du bist wie tausend und eine Nacht. Möchte dich so gerne begleiten, du, schenkâ mir tausend und eine Nacht. Und dazu noch, ganz ohne Frage, zĂ€hle ich ganau so viel Tage. WeiĂt du wieviel glĂŒckliche Stunden das zusammen macht?
Zwischen MĂ€rchen und Wirklichkeit steht die Fantasie. Wird mein Wunsch in ErfĂŒllung gehân oder kann er das nie?
Ganz so fern sind heutâ noch die MĂ€rchen, heutâ wie in tausend und eine Nacht. Und modern sind heute die PĂ€rchen, die auch ein MĂ€rchen noch glĂŒcklich macht. Und du bist fĂŒr mich wie ein MĂ€rchen, du bist wie tausend und eine Nacht. Jede Nacht vergeht mit dem Tage, aber leider nicht meine Frage: Sagâ mir, hast du wirklich noch niemals an uns zwei gedacht?
Zwischen deinem und meinem Haus ist es gar nicht weit. Und vielleicht ist der erste Kuss eine Frage der Zeit.
Gestern habe ich dir geschrieben: Du bist wie tausend und eine Nacht. Kann nicht anders, ich muss dich lieben, du hast mich um den Verstand gebracht. Und wenn ich dir heute auch sage: Du, schenkâ mir tausend und eine Nacht. Denkâ nicht, danach wĂ€râs schon zu Ende und es wĂ€râ vorbei. Lesen wir das MĂ€rchen noch einmal, macht zweitausendzwei.
Gestern habe ich dir geschrieben: Du bist wie tausend und eine Nacht. Kann nicht anders, ich muss dich lieben, du hast mich um den Verstand gebracht. Und wenn ich dir heute auch sage: Du, schenkâ mir tausend und eine Nacht. Denkâ nicht, danach wĂ€râs schon zu Ende und es wĂ€râ vorbei. Lesen wir das MĂ€rchen noch einmal, macht zweitausendzwei.