Was für eine wilde Zeit alles ist im Fluß müde wird wer immer aufwärts schwimmen muß was er mit sich reißt wird verloren sein und wen er verschont bleibt abseits wie ein Stein
Gib mir Hoffnung und gib mir Halt gib dem alten Traum Gestalt jede Jahreszeit ist kalt ohne dich komm gib mir Halt
Farbenblinder Wahn Fäuste statt Verstand die ergreifen keine ausgestreckte Hand Kettenreaktion frei zu sein ist schwer gute Worte gibts soviel wie Sand am Meer
Hab ich Schilder übersehn die direkt am Abgrund stehn dieser Stummfilm aus Gewalt schau gut hin und sage Halt
Leute gibts die flirten mit dem Untergang was ist so verkehrt an Heiler Welt draußen vor der Gegensprechanlage kannst du plötzlich selbst ein Fremder sein und dagegen hilft kein frisch gewaschnes Schweigegeld
Jeder ist gefragt und die Zeit wird knapp sie vergeht nicht nur sie läuft wie rasend ab wer nur Härte vorspielt der zerbricht allein will kein altes und kein junges Eisen sein
Nirgendwo geschrieben steht wie das Große Ganze geht fang mit den Versprechen an die man selber halten kann Fang mit den Versprechen an die man selber halten kann