Nein, ich weiß nicht, was du meinst, nein, das glaub ich nicht. Tut mir leid, versteh es anders.
Bist du enttäuscht und siehst du mich in andrem Licht? Es tut mir leid, ich kann nicht anders.
ich weiß, du glaubst, du kennst den Unterschied, zwischen Liebe und beliebt, zwischen einem Lachen und Gelächter, zwischen einem "Immer" und "nur gestern".
Ich weiß, du glaubst, du könntest unterscheiden, den Himmel von der H ölle, Lust von Leiden, das Nahe von dem unbeschreiblich Fernen, die weiche Schale von den harten Kernen.
Ach, könntest du es einmal nur mit meinen Augen sehn. Ach, könntest du es einmal nur, du würdest mich verstehn.
Willst du das, dass ich wegen dir vergesse, wer ich bin? Sag mir, wie soll ich das machen?
Es liegt bei dir, drum fang es auf oder schmeiß es hin. Ein guter Tag, um zu erwachen.
Ich weiß, du glaubst, du kennst den Unterschied, zwischen Geben und vergib, zwischen Sehen und Betrachten zwischen deinem Traum und deinem Erwachen.
Ich weiß du glaubst du könntest unterscheiden, das Wahre von dem Falschen in uns beiden, die lichten Tage von den dunklen Stunden, kleine Kratzer von den tiefen Wunden.
Ach, könntest du es einmal nur mit meinen Augen sehn. Ach, könntest du es einmal nur, du würdest mich verstehn.