Ich spĂŒre deine Stimme, aber kann dich nicht mehr hören. Dein Bild ist meilenweit von mir entfernt. Meine HĂ€nde halten fest an den goldenen GitterstĂ€ben. Wie lang hab ich nichts mehr von dir gelernt?
Irgendwann werde ich sehen, dass es gut war und verstehen. Irgendwann ist alles fremd, was mir nah war, was ich kenn.
Mein Körper ist aus Stein. Ich hĂ€ng an selbst gebauten FlĂŒgeln. Hab mich so an dich gewöhnt, du fehlst mir sehr.
Ich möchte in dir lesen, doch deine NĂ€he macht mich blind. Ich hab mich ganz in dich gefĂŒhlt, jetzt bin ich leer.
Irgendwann werde ich sehen, dass es gut war und verstehen. Irgendwann ist alles fremd, was mir nah war, was ich kenn.
Ich hab mich so an dich gewöhnt. Ich hab schon lang nichts mehr von dir gelernt. Ich hab schon heimweh nach mir selbst. Ich will jetzt gehen.
Irgendwann werde ich sehen, dass es gut war und verstehen. Irgendwann ist alles fremd, was mir nah war, was ich kenn.
Irgendwann werde ich sehen, dass es gut war und verstehen. Irgendwann ist alles fremd, was mir nah war, was ich kenn