Keine Macht Dieser Welt
Ich hab es versucht,
vielleicht nicht genug.
Es ist wieder nicht geglĂŒckt.
Wer hat diesen Tag,
der mich nicht mag,
geschickt?
Er raubt mir die Kraft
und hat's fast geschafft,
dass ich frage: fĂŒr wen und was?
Doch was der Tag auch bringen mag,
er bringt mich nicht zu Fall,
denn das ist eben das
Was keine macht dieser Welt vermag,
solang du an mich glaubst.
Was keine macht dieser welt vermag,
solang du an mich glaubst.
Raubt mir den Mut,
lÀsst nichts unversucht,
lĂ€sst mich zweifeln, trĂŒbt meinen Blick.
Was ich beginn,
fÀllt wieder hin,
StĂŒck um StĂŒck.
Warum will dieser Tag,
dass ich ihn nicht mag,
nicht mehr weiĂ fĂŒr wen und was?
Er stört mein Gleichgewicht.
Ich taumel, doch ich falle nicht,
denn das ist eben das
Was keine macht dieser Welt vermag,
solang du an mich glaubst.
Was keine macht dieser welt vermag,
solang du an mich glaubst.
Doch was der Tag auch bringt,
er bringt mich nicht zu Fall.
Er stört mein Gleichgewicht.
Ich taumel, doch ich falle nicht.
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