Manchmal ist es näher als die hand vor augen Manchmal ist`s unendlich weit entfernt Ich habe die ruhe, die alles verbindet Nie kennengelernt
Kurze nächte so viel heller als lange tage Ein kleines stück davon kannst du mir nicht verwehren Ich werde an dich denken, werde nach dir fragen Und schaue der zeit hinterher
Und taumel durch ein großes labyrinth Kein fester boden auf dem ich stehe Zerbrechlich sind die tage Brüchig sind, sind die wege auf denen ich gehe
Ich bleibe stehen, trotzdem geht alles weiter Im eigenen leben manchmal passagier Erkennne das ausmaß, bin verzweifelt heiter Und wünschte du wärest jetzt hier
Wir schaun einfach zu,wie der himmel verglüht Und warten ab ,was wohl bleibt, ob der schein nur trügt Oder ob nicht schon der erste neue wind Alles wiederbringt
Und taumel durch ein großes labyrinth Kein fester boden auf dem ich stehe Zerbrechlich sind die tage Brüchig sind, sind die wege auf denen ich gehe
Sag suchst du die nähe meistens auch in weiter ferne Sehnst dich nach dem neuen Und stehst doch auf altem grund Ich stehle mir ein lachen, zähle die stunden allzu gerne Laß sie durch meine hände rinnen, bis du wiederkommst