Flieg, Sehnsucht, flieg, Sieg, Hoffnung, sieg, mach’ die Träume wahr, mach’, daß es wird, wie es einmal war. Glück, was ist Glück, Stolz, was ist Stolz, wenn Du traurig bist und Dir die Nacht wie ein Stein auf der Seele liegt? Ich gebe auf, gestehe ein, ich will bei Dir sein.
Ich brauch’ Deine Liebe, ich sehne mich, nach Gefühlen. Ich bin allein, Laß mich heut’ nacht bei Dir sein.
Nachts lieg ich wach, und denke nach, warum hab’ ich mich getrennt von Dir, der Grund dafür liegt so fern von mir. Was wollte ich? Was es auch war, ich bekam es nicht.
Ich brauch’ Deine Liebe, ich sehne mich, nach Gefühlen. Ich bin allein, Laß mich heut’ Nacht bei Dir sein.
Hinterm Horizont meiner Dunkelheit, glänzt ein Silberstreif deiner Zärtlichkeit. Wieder mal dem Glück in die Augen sehn, wieder mal allein zu zweit verloren gehen, Dich ganz nah zu spüren, davon träume ich, Flüstern, was mein Herz mir sagt: Ich liebe Dich.