Klirrend kalt sich der Frost auf meinem Antlitz spiegelt, Der Fluß dunkel glitzernd verheißt den Tod So liege ich da, der Boden mich hält Verdorrt und vertrocknet, vom Eise gepfählt Blinde Augen, starrend doch tot Die erwachten Geister sangen ihn alt Als er brach die Siegel, Taumelnd getragen von Bitterkeit, Die ihm den letzten Atem nahm
Wie gefallene Engel, stürzend vom Himmel Auf flammenden Schwingen, sich schmelzend ins Grab Einsam gefangen auf dieser Welt, Das Fleisch wird Energie die strebt Nun schneller als das Licht, den Schatten bricht Kein Denken an Ruhm nur trotzend dem Licht Flüssiger Tod in meinem Kopf Mein Geist erlischt, wartend...
Auf der Suche nach dem Unerreichbaren Dem Kreislauf der Zeit zu entfliehn Durchdrangen sie im Mysterium der Kälte Schwebend im Nichts Energie
In der Stille meines Nichts Die Augen erblindet im Licht Erkannten sie als den Wert des Lebens Eine kränkliche Symphonie
Schneidend nun das Eis tief in meine Venen sprengend Meine Glieder erkaltet schreiend in Not Mein Körper nun fest im Eise verankert Geborene Träume geendet im Tod Zersplitterte Luft, von Gefühlen bar
Auf der Suche nach dem Unerreichbaren Dem Kreislauf der Zeit zu entfliehn Durchdrangen sie im Mysterium der Kälte Schwebend im Nichts Energie
In der Stille meines Nichts Die Augen erblindet im Licht Erkannten sie als den Wert des Lebens Eine kränkliche Symphonie