Ich denk‘ mir schon seit Tagen, du hast schon lang‘ nicht mehr gelacht. Das sind nicht nur deine Sorgenfalten, was mir schon lange Sorgen macht. Wo ist das Funkeln deiner Augen, ich hab‘ es lang‘ nicht mehr geseh’n. Auch wenn es dir sehr schwer fällt, so darf es nicht mehr weiter geh’n.
Komm herein und schliess die Tür, lass dich in meine Arme nehmen. Lass uns geniessen jetzt und hier, wonach wir uns so lang‘ schon sehnen. Komm herein und schliess die Tür, lass uns durch tausend Träume reisen. Du musst nichts denken und nichts tun und du musst keinem was beweisen.
Du hast so viel erreicht schon, doch du willst einfach immer mehr. Du fühlst dich rastlos und getrieben, fühlst dich ausgebrannt und leer. Warum verkaufst du deine Seele? Ich brauch‘ den ganzen Luxus nicht, ich würd‘ so gern darauf verzichten, für dein lachendes Gesicht.
Komm herein und schliess die Tür, lass uns durch tausend Träume reisen. Du musst nichts denken und nichts tun und du musst keinem was beweisen. Komm herein und schliess die Tür, lass dich in meine Arme nehmen. Lass uns geniessen jetzt und hier, wonach wir uns so lang‘ schon sehnen.
Komm herein und schliess die Tür, lass uns durch tausend Träume reisen. Du musst nichts denken und nichts tun und du musst keinem was beweisen.
Du musst nichts denken und nichts tun und du musst keinem was beweisen.