Mordrak
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Einsam da Wandert Der Freie Geist

Mordrak


Jener der erkannt die transzendenz,
In vollen zügen erfasst die grenz,
Erwachsen ist über jene hürd',
Nun da trägt die bürd.

Doch nicht die trauer, nicht der hasse,
Ihn erfasse,
Nein, das schweben nun beginnt ihn zu beleben.

Doch in jenen sphären
Häufig nur die seltenen verkehren,
Er nun suchet und nicht selten fluchet.

Doch jene feste der singularität,
Erheben in die realität,
Und mit klarer sicht
Verfehlt es sich nicht.

So wachsen auf fruchtbaren grunde
Oft zu überraschender stunde jener ströme mündungen
Und offerieren alsbald da heimatliche verkündungen.

Nun da gefunden was gesucht,
Gelobt, was einst verflucht,
Getrocknet jede träne
Und das blut da waltet in der vene
Jener schweif ist verdoppelt und die macht ist gedoppelt.

Sie sich nun ergießt,
Tore öffnet und nimmer verschließt,
Dort zu spähen
Und einst verschlossene wege zu gehen.

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