Das Grau des Tages erscheint im neuen Licht Doch gleich der alter Gestalt Verschlungen und umwoben Trost und Trauer vereint gleich des Schattens deiner Seele Mutlos stürzend auf den Tag der dir bestimmt
Kälte In frostigem Denken Siehst du das schwinden deiner Macht Werkzeug deiner Umgebung
Lustlosigkeit entsprungen deines Ichs Hass der dir entflogen Lässt die Wesen sinken Wie der Schnee fallen sie zu Boden Einst der Sinn des Lebens Nun nicht mehr als Fleisch mit Erde
Kälte In frostigem Denken Siehst du das schwinden deiner Macht Werkzeug deiner Umgebung
Schuss um Schuss du dich befreiend Deiner Freiheit Gnade suchst Entzogen durch das Feindbild Mensch Faulheit, Sünde, Trägheit Doch der Retter bist du nicht!
Kälte In frostigem Denken Siehst du das schwinden deiner Macht Werkzeug deiner Umgebung
Der Lauf so schwarz, so wie die Träne Hell erleuchtet von dem Staub Deine Wärme in des Schnees Leib Süße Freiheit spürst du sie? Frei von diesem Albtraum...