Ein uralt Schwerte ward gefunden Ein Zeichen alter Grösse Erinnert uns an alte Zeiten Durch Wälder, Täler frei wir reiten Es ruft zum Kampfe, Freiheitsstreben Den Lügenschindern nicht vergeben So bricht das Holz und fällt der Heiland Erhebet die Klinge Auf das sich spiegle des alten Mondes Schein Im Sternenstahl, im Sternenstahl Das Schwert der Rache hoch erhoben Zum Kampfe wir nun eilen Vorbei an Ahnen Hügelgräbern durch fruchtbar Täler, hohe Berge So Spiegelt sich der Mond Im Sternenstahl, im Sternenstahl Im Grau des Morgens, stürmen wir heran durch Wälder dunkel Kriegsgeschrei Schlachten Toben, Kämpfe wüten Es gallopiert der Hass, so bitter,zügellos So Spiegelt sich der Mond Im Sternenstahl, im Sternenstahl Wie dunkelst Nebel, Schwaden ziehen heran die schwarzen Horden Zu Rächen unser Freiheit Tode Der Sieg ist unser, mit Wotans Macht gewannen wir die letzte Schlacht So stehst du dort Unser ewig Feind Und siehst dein Blut Im Sternenstahl, im Sternenstahl