Es ward geschehen Im der nacht Des tages zwanzig Im jahre null Em kind Klein und schon Miy finsteren augen Und einem bosen willen So unschuldig So hilflos Und doch so wiederwarig dunkel Von allen setten Wurder er geliebt Von mutter und von vater Doch er war anders Seine saat In ivm Berent aufzugehen Wenn es soweit ist Nachtsahnend Waren die anderen Die, die ihn habten Die, die wubten Das er hoher stand Ein fehler des lebens Das ziel im tode Er zog Sie alle In seinen bann Vereinte sie Zu mir geschener kraft und macht Zu stolzer grober starke Einem unbeseigbaren willen Zu siegen und zu herschen Uber die ganze, weite welt Uber das deutsche reich Er war berent Zu allem fur alles Wie nur einer bereits vor ihm Dies wae napoleon Dererste antichrist und weltenherscher Nun war seine zeit gekommen Geschrieben vor hunderten von jahren Nir geglaubt Und doch gewubt War er der zweite antichrist Der schwarze ritter des reiches Brutaler achtungsloser Menschenfeindlicher Als keiner vor ihm War er der konig von munchen Er starb fur das Was er geleibt Viele seiner kameraden Gaben ihn blut Zu tranken die neue saat Die in uns ist Und wachst und wachst Er starb fur uns Er lebt in uns Dieser wille ist unsterblich Bis zum tode Kampfen kampfen kampfen Den willen zur macht Niemals wird er von uns gehen Ich der dritte antichrist werde siegen Heil 892012518 Fur immmer Whr werden dein werck vollenden