Manchmal sehe ich noch ein Licht am Ende des Tunnels Manchmal weiß ich wirklich nicht wie spät es ist Manchmal glaube ich zu wissen, was wirklich wichtig ist Manchmal hab ich das Gefühl dass mich das Leben vergisst Ich führ jeden Tag einen Kampf in Gedanken Ob das was ich tue wirklich richtig ist Weißt du was die Uhr geschlagen hat? Ich weiß es nicht Frag mich: Was hab ich falsch gemacht? Und wieder kein Ende in Sicht Warum kann's nicht aufhören Die Hoffnung zieht an mir vorbei Ich schau dich an sehe es ein
Alles endet hier...
Heller als der Tag Und dunkler als die Nacht Immer wieder schweißgebadet Bin ich neben dir erwacht Damals hätte ich nie gedacht Dass ich am heutigen Tag Mich über unsre Vergangenheit und unsre Zeit beklag Denn wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen Wir schliefen zu Zweit Man ich kann's nicht verstehen Jetzt schlag ich gegen Wände Nichts hält mich mehr fest Und jeder neuer Tag Ist wie ein neuer Test. Warum kann's nicht aufhören Die Hoffnung zieht an mir vorbei Ich schau dich an sehe es ein
Alles endet hier...
Wärst du doch nur ein bisschen wie ich Ein bisschen mehr von mir und das hier gäbe es nicht - Ich präsentierte dir mein Herz auf einem Silbertablett Du zeigtest mir gar nichts und hast dich lieber versteckt! Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht Doch ich spüre ihn nicht, ich höre nur dich Es ist ein Klagelied, für Zwei bestimmt Ich bin ein Einzelkämpfer und Werde nicht länger die Zweitstimme mitsingen Alte Graffitis zeichnen die zerbrochene Wand Es ist ein staubiger Himmel Ich lauf die Straße entlang Ich hab mir nicht ausgesucht diesen Weg zu gehen Er hat mich eingeholt Und jetzt werde ich ihn antreten Du hast sie nicht gespürt Die Spannung in mir Ich hab sie ignoriert Damit ich dich nicht verlier Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund Nur verstümmelte Worte, was bleibt Sind taube Erinnerungen Jetzt weht der Wind in mein Gesicht Ich spür ihn nicht und hör nur dich Das Klagelied ist nicht für mich Und ich weiß es ist vorbei Und ich weiß ich bin allein Doch es kann nicht anders sein
Alles endet hier...
Wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen Wir schliefen zu Zweit Man ich kann's nicht verstehen Jetzt schlag ich gegen Wände Nichts hält mich mehr fest Und jeder neuer Tag Ist wie ein neuer Test. Du hast sie nicht gespürt Die Spannung in mir Ich hab sie ignoriert Damit ich dich nicht verlier Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund Nur verstümmelte Worte, was bleibt Sind taube Erinnerungen Ich weiß nicht ob ich schlaf Bin ich gefangen oder wach? Die Einsamkeit macht mich so schwach Ich habe viel geweint War am Ende und allein Die Kälte friert mich ein Ich versuch stark zu sein Ich starr nächtelang an die weiße Wand Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt Hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier
Der fensterlose Raum, Ist kalt und voll mit Staub Kann meinen Augen kaum noch trauen Die Vergangenheit zerreißt mich Ich hoff so sehr ich schlaf Weck mich nicht auf Weil ich das niemals schaff Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen Die kalten Wände zu berühren Deine Schmerzen zu spüren Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen In der Bilder, von dir Noch 10 Jahre später Wiederkehren Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier
Dein Echo...
Ich spüre dein Echo und wünsche mir so Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass Ich spüre dein Echo Und wittere die Chance Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst Der Raum ist still und leer Dein Echo verklingt Doch irgendwann Folge ich dir
Dein Echo... (2x)
Bin ich gefangen, oder wach? Niemals fragst du nach Niemals weißt du worum es geht Stundenlang noch wach Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar Träume sind Vergangenheit Ist es wirklich wahr Sind wir wirklich schon so weit weg Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von hier Ich weiß ganz genau Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich weg von dir
Es ist nur ein Gefühl Das mir sagt was ich nicht will Bin total aufgewühlt Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel Ich kann nicht alles für dich sein Obwohl ich dir verfiel Ist meine Welt für dich zu klein Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf...
Eine Frage nur, War doch alles was mir fehlt Ist es denn zuviel? Dass ich es selber nicht versteh Eine Frage nur War doch alles was mir fehlt Ist es denn zuviel? Mich mal zu fragen, was ich will? Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf... Das ist letzte Mahlzeit Bevor ich meine Sachen pack Das war die letzte Wahrheit Bevor ich euch verlass Ich spür den letzten Luftzug Den mir diese Stadt aufdrückt Es beginnt, ich fahre los Und werfe keinen letzten Blick zurück Ich lass die Sonne heller brennen Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie brennen so lang sie kann
Und ich geh ab (Geht ab, geht ab, geht ab …)
Das ist erste Mahlzeit Die ich im neuen Leben nehm' Ich spüre die neue Wahrheit! Genieße alles oder nichts Ich sehe das Licht der Freiheit Und verbrenn' im hellen Schein Unser Leben ist viel zu kurz Um nur Scheiße drauf zu sein Ich lass die Sonne heller brennen Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie brennen solang sie kann Ich lass die Erde schneller drehen, Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie drehen so schnell ich kann
Und ich...
Man hat nur ein Leben zum leben Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben! Man hat nur ein Leben zum leben Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben! Man hat nur ein Leben zum leben und deswegen Ich lass die Sonne heller brennen Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie brennen solang sie kann Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass die Erde schneller drehen, Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie drehen so schnell ich kann
(Geht ab, geht ab, geht ab …) Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein Meine Umgebung wächst Doch ich bleib klein Zu viel getrunken und zu wenig gelacht Nichts mehr gegessen und die Nächte durch gemacht Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht? Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?
Ein neuer Tag beginnt Eine neue Hoffnung Ein erneutes Ende für mich Wieder ein Kapitel Doch meine Rolle stirbt für dich Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen!
Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein Tage und Nächte sehe ich dein Lachen und Weinen Ziele der Vergangenheit zu Asche verfallen Ziele meines Lebens sind abgebrüht und kalt Warum blick ich nur auf, wenn es keiner sieht? Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?
Ein neuer Tag...
Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein Nicht mehr mit dir vereint zu sein, man ich möchte bei dir sein Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch jetzt steh ich mir im Weg, verzweifelt allein dabei mein Spiegelbild anzuschreien Kurz vorm heulen vor deinem Grabstein zusammenfallen Es ist viel zu viel für mich deinen Totenschein in der Hand zu halten Ich bete darum dass du mich siehst und mich spürst Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst! Denn wie knüpf ich an ein Leben an allein, ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten vereint zu sein?
Ein neuer Tag... View High Resolution Order Prints & Gifts Create Your Own Site