Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lächeln lügt mir etwas vor Ich ahne nur den Grund der dich verletzt Du bist den Tränen ziemlich nah Ich bin kein Gott und kann dein Innerstes nicht seh'n Was du jetzt tust, kann ich nicht verstehen Du spielst den starken Mann für jeden den du liebst So viel, wofür du dich aufgibst
Du schweigst, Wenn jeder andre schreit Du lachst, Obwohl dein Schmerz verbleibt Du singst dein eig'nes Trauerlied Denn Trauer ist das, was du liebst
Hast du denn nichts, was dir den Schleier nimmt? Und dir dein Lächeln wieder bringt? Das Dunkle hat dein Herz schon ganz verhüllt Damals wars doch noch so hell Weißt du nicht mehr wie's war, Als du die Welt betratst? Du hast geschrien und du hast gelacht Bist aufgestanden Hast gekämpft nicht nachgedacht Deine Tränen gaben dir die Kraft
Du schweigst...
Der Weg geht immer weiter Wird härter, niemals leichter Pass auf, dass du dich nicht verlierst Dein Wille wird dich führen Die Welt wird dir gehören Pass auf, dass du sie nicht verlierst
Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lächeln lügt mir etwas vor
Du schweigst...
Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lächeln lügt mir etwas vor