Es klopft an meiner Tür, nach langer Zeit steht du hier vor mir. Ich glaub nicht das ich von dir was will, dass ich von dir was brauch, doch, was willst du, sag was willst du.
Es mit dir nochmal versuchen, das ganze nochmal von vorn- doch ich fühle nichts... nichts mehr für dich. Es tut mir leid, es geht nicht...und ich will nicht.
Es sind tiefe Wunden, es sind Narben die Weh tun- an meinem Herz. Es sind tiefe Wunden, denn die Trennung von dir- war ein scharfes Schwert.
Du hast mir damals...damals so Weh getan. Du wolltes einfach gehn, es war so einfach für dich, nicht mal eine Träne hab ich an dir gesehn- wie kannst du nur, so einfach vor mir stehn- wie kannst du nur so tun als wäre nichts geschehn, ich Bitte dich geh jetzt, lass mich in Ruh...
Es sind tiefe Wunden, es sind Narben die Weh tun- an meinem Herz. Es sind tiefe Wunden, denn die Trennung von dir- war ein scharfes Schwert.
...und auch deine Augen, können mich nicht mehr verwirrn. Ich bin geheilt von dir-lass mich in ruh, ich hab von dir genug.
Es sind tiefe Wunden...
Es sind tiefe Wunden, es sind Narben die Weh tun- an meinem Herz. Es sind tiefe Wunden, denn die Trennung von dir- war ein scharfes Schwert.