Hinter dir auf einer toten Lichtung Im schneebedeckten Wald Einst Häuser von Stein Verlassene Ruinen - Lasse die kahlen Gerippe hinter dir Wenn auch Schwermut und des Zweifels Klauen Nach deinem Geiste greifen Begrabe die Trümmer der Totenstadt Unter den Werten einer neuen Zeit Der wolkenschwere Himmel rollt bedrohlich und erdrückend Über schneegebeugte Wipfel Im frostigen Atem eines Wintersturms Eines gefrorenen Herbststurms Der den Sommer in herbstlichen Verfall taumeln ließ Der totes Laub von Lebensbäumen blies In dein schmerzendes Gesicht
In Erinnerung an Herbststürme Rufen Winterwälder nun den Namen, den man dir gegeben Totes Laub, bedeckt von Schnee Stumme Zeugen deines Niedergangs
Weithin erstreckt sich erschwerlich der Pfad Kälter und tiefer und weiter hinein Folge der Spur, die selber du formst Und vertreibe die dich heimsuchenden wirren Träume Die nach den Rändern des Pfades streben Wo das Scheitern an den Grenzen des Möglichen lauert Deine Ziele zu verschlingen
In Erinnerung an Herbststürme Rufen Winterwälder nun den Namen, den man dir gegeben Totes Laub, bedeckt von Schnee Stummes Zeugen deines Niedergangs
Nebel ... Wage einen Blick Ein Schleier kleidet nun das Nichts Welches einst verschwand Im Dunst der trüben Zeit Der einst all das enthielt Was unbewußt du dir ersehntest Was dir verloren ging ...