Der Wahnsinn, der schleicht um mein Haus und er lässt mich nie allein Ein kalter Wind bläst durch die Tür und friert meine Seele ein Der Himmel über mir ist grau und ich hoffe, daß er weint Und ich wünsche, dass wo Du grad bist die Sonne für dich scheint Und obwohl Du nicht mehr da bist Spürst Du, dass ich bei Dir bin Und je mehr ich drüber nachdenk, kommt’s mir wieder in den Sinn
Jeder Tag mit Dir war wunderbar Jede dunkle Stund’ mit Dir war sonnenklar Wir sind wie Sterne, die aufleuchten und verglühn Wir sind wie Schneestürme, wie Schneestürme Wir sind wie Schneestürme, Die immer weiterziehn
Ich ras’ tagelang so durch die Stadt ohne auszuruhen Ich fahre plan- und ziellos durch die Nacht nur um irgendwas zu tun Ich nehme was ich kriegen kann und mach mich damit zu Doch alles was ich kriegen kann, ist nur halb so gut wie Du
Und obwohl Du nicht mehr da bist, Spürst Du, dass ich bei Dir bin Und je mehr ich drüber nachdenk, kommt’s mir wieder in den Sinn
Jeder Tag mit Dir war wunderbar Jede dunkle Stund’ mit Dir war sonnenklar Wir sind wie Sterne, die aufleuchten und verglühn Wir sind wie Schneestürme, wie Schneestürme Wir sind wie Schneestürme, Die immer weiterziehn
Kein Sommer, der ist warm genug um trotzdem nicht zu frieren Kein Kohlenfeuer heiss genug um vor Kälte drauf zu stehn Kein Bett für mich ist weich genug um meiner Härte zu entfliehen Keine Nacht ist lang genug nur um nicht nach Haus zu gehen Und obwohl Du nicht mehr da bist, Spürst Du dass ich bei Dir bin Und je mehr ich drüber nachdenk, kommt’s mir wieder in den Sinn
Jeder Tag mit Dir war wunderbar Jede dunkle Stund’ mit Dir war sonnenklar Wir sind wie Sterne, die aufleuchten und verglühn Wir sind wie Schneestürme, wie Schneestürme Wir sind wie Schneestürme, Die immer weiterziehn