Das Wasser ist ĂŒber die Ufer getreten Wellen lecken am rissigen Lehm ein vergessenes Lachen hĂ€ngt weiss in der Luft wo meine bleiche Schwester schlĂ€ft zersprungene Fensterscheiben Muscheln nisten am Schiff der Anker in Zeiten versunken, der Anker in Zeiten versunken.
Das Wasser ist ĂŒber die Ufer getreten Wellen lecken am rissigen Lehm ein vergessenes Lachen hĂ€ngt weiss in der Luft wo meine bleiche Schwester schlĂ€ft.
Zu meiner Insel zurĂŒck zum Gasthaus mit vernagelten Fenstern auf dem Dach wĂ€chst RuĂ Das Storchennest beim Schornstein ist verlassen
Das Wasser ist ĂŒber die Ufer getreten Wellen lecken am rissigen Lehm vergessenes Leuten des Schiffs hĂ€ngt weiss in der Luft am Bug die Nixe trĂ€umt
Dies ist kein Sommer, Ich bin gar nicht hier Steine glĂ€nzen nasser Schlaf die Nacht gibt keinen Traum mehr her Das Wasser stĂŒrtzt, es stĂŒrtzt ins Meer ich bin nicht wach ich trĂ€ume nicht.
Ich will nach dieser Zeit, nach dieser Flut nicht Adler sein, nicht Taube. Die Vögel steigen auf mit kranken Augen. Bin Gast nicht mehr am Meer will Gast nicht lÀnger sein