Pe Werner

Fliegen

Pe Werner


Himmel so weit das Auge reicht
Wolken so zuckerwatteleicht
ein GefĂŒhl das keinemm geicht

In Gedanken liege ich mit dir
dem GlĂŒck auf der Tasche
In Gedanken bin ich schon bei dir
wir trinkein Wein aus der Flasche
lassen TrÀume steigen
wie Drachen aus Papier
In Gedanken bin ich lÀngst bei dir

Himmel so weit das Auge reicht
Wolken so zuckerwatteleicht
ein GefĂŒhl das keinem gleicht
Sonne so klar der Blick so weit
Berge so fern und eingeschneit
TĂ€ler so nah der BlĂŒtezeit

Fliegen

Hol' mich aus dem Asphaltgrau
trag' mich ins Unendlichblau
fern - so fern der Wirklichkeit
sĂŒĂŸe Schwerelosigkeit
heb' mich ĂŒber's Wolkenmeer
als gÀb`s keine Wiederkehl
fern - so fern der Traurigkeit
Seelenfederieichtigkeit

Himmel so weit das Auge reicht...

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