Ich denk‘ zurück an jenen Tag, als ich so grade sechzehn war. Ich hatte keinen Penny, doch den Kopf voll grosser Pläne, das war klar. Keine Wohnung, nichts zu essen, ein paar Jeans und ein paar Schuhe, doch ein Herz voll Optimismus und so jung. Der Hunger ist vergessen, was war sind unterdessen die schönen Zeiten der Erinnerung.
Dann kam die erste Liebe und mir stürzte fast vor Glück der Himmel ein. Ich glaubte schon am Ziele meiner aller grössten Seeligkeit zu sein. Ich schaffte wie besessen und ich träumte schon von Heirat, meine Liebe brachte richtig mich in Schwung. Dann hat er mich vergessen, was war sind unterdessen die schönen Zeiten der Erinnerung.
Dann kam ein neuer Frühling nach dem bitter kalten Winter in das Land. Und mit dem neuen Frühling gab mir meine grosse Liebe seine Hand. Ein paar Jahre sind vergangen, die für immer uns verbunden, darum bleibt auch uns’re Liebe ewig jung. So bin ich nie mehr einsam, und denke einst gemeinsam an die schönen Zeiten der Erinnerung.