Ich kletter hoch, es rollen Steine Und sie fallen, auf dich drauf Du siehst Sie kommen, gehst nicht zur Seite Du dachtest du fängst sie auf
Du greifst nach meiner Hand Wir sinken in den Sand Ich halt dich fest, so gut ich kann Doch wir kommen nicht voran Du siehst mir ins Gesicht Ich seh' alles, nur dich nicht Zusamm' allein, denn wir haben kein Alphabet das wir beide teil'n Die Spur hinter uns hält uns zusamm' Doch auch sie zerfällt irgendwann Ich weiß, dass unter uns bald der Boden bricht…
Ich kann nicht mit und nicht ohne Dich. Vielleicht besser ohne Dich
Du hast gekocht, es gab Steine Die liegen jetzt in meinem Bauch Sie sind schwer, ich bin alleine Bitte, wer schneidet mich auf Das Spiel ist neu Du bist kalt und ich betäubt Mein Herz voll - mein Kopf leer Gestern war es umgekehrt… Du bist haushoch am Horizont Ich seh dich an, beim Näherkommen Seh wie du bist und wie wir sind Und das wir nie zufrieden sind Wir gehen ein Stück weg, kommen Zurück Und wir erkennen das perfekte Glück War es und bleibt ein Fiebertraum Und wir sind echt!
Ich kann nicht mit und nicht ohne Dich. Aber Vor allem nicht ohne Dich